Rekord & Commodore

Artikel-Nr.: Rekord & Commodore
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Sie gehörten zu den Stars von Opel und sind heute längst gesuchte Raritäten auf dem Klassikermarkt: Rekord und Commodore. Nachdem die Erfolgsmodelle Olympia und Olympia Rekord den Rüsselsheimern ab 1948 den Anschluss an die großen Vorkriegserfolge bescherte, startete mit dem neuen Rekord ab 1963 eine neue Erfolgsära für das Unternehmen mit dem Blitz im Markenzeichen. Mit neuer Position auf dem Markt in der gehobenen Mittelklasse und mehr Motorleistung – getreu dem Motto „Opel-Piloten sollen auf der Autobahn öfter links fahren“ – erschloss man neue Kundenkreise, die sich für ein Fahrzeuge jenseits der automobilen Grundversorgung in der noch jungen Bundesrepublik durch den Käfer interessierten. Akribisch recherchiert, beschreibt Fachbuchautor Frank Thomas Dietz in dieser Typenmonografie den Werdegang der Baureihe Rekord, von ihren Anfängen mit dem Modell A bis hin zum modernen Rekord E, dem direkten Vorgänger des Omega.


• Außergewöhnliche Monographie über alle Generationen der Opel-Erfolgsmodelle Rekord und Commodore von 1963 bis 1986
• Als Extra: Die Sporteinsätze des Commodore und Vorstellung des Rekord-Nachfolgers Omega
• Ideales Geschenkbuch für alle Freude der Rüsselsheimer Kultmarke
 

Entwicklung, Geschichte, Technik - In diesem Buch ist alles zu finden

Mit den Erfolgsmodellen Olympia und Olympia Rekord gelang Opel ab 1948 der Anschluss an die großen Vorkriegserfolge. Dauerhaft etablierte sich das Mittelklassemodell aus Rüsselsheim auf Rang 2 der deutschen Zulassungshitparade, direkt hinter dem deutlich billigeren VW Käfer, der eher die automobile Grundversorgung in der noch jungen Bundesrepublik darstellte. Ab 1963 startete Opel in eine neue Erfolgsära: Der Rekord wurde im Markt neu positioniert, man sprach nun von der gehobenen Mittelklasse. Getreu dem Motto „Opel-Piloten sollen auf der Autobahn öfter links fahren“, die Technik- Chef Hans Mersheimer 1963 ausgegeben hatte, bot Opel den Rekord nun mit dem Kapitän-Sechszylinder an, dem Vorläufer des Commodore, der ab 1967 folgte. Mit maximal 2,8 Litern Hubraum und elektronischer Benzineinspritzung durchbrach der Commodore GS/E die 200-km/h-Schallgrenze und bot eine deutlich preiswertere Alternative zu den Coupés von BMW und Mercedes – und ebnete den Weg für das Luxus-Coupé Monza. Dieses Buch konzentriert sich auf diese interessante Phase, die von1963 bis 1986 – dem Debütjahr des Omega – andauerte.

192 Seiten, zahlreiche Abbildungen


192 Seiten, zahlreiche Abbildungen

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